Mit all diesen Hausaufgaben bekommen Sie Ihre gerade Statur oder, präziser ausgedrückt, Ihre orthogonale Metamerie schmerzfrei und bleibend zurück. Alle Asymmetrien des Körpers werden hiermit überwunden. Und als Folge davon können alle radikulären und peripheren Nervenkompressionsschmerzen sowie eine stark erhöhte Pulsfrequenz verschwinden, was notwendigerweise dazu führt, dass auch Kiefergelenksbeschwerden, Kopfschmerz, Migräne und Aura-Migräne (außer einer durch vaskuläre oder tumoreske Gehirnschädigung bedingte), Schwindel, Unwohlsein, Erbrechen, Nackenschmerzen, Einschränkungen der Nackenbeweglichkeit, Schulter- und Schultergelenkschmerzen, Schmerzen in der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule, Kreuzbeinschmerzen, Hüft- und Kniegelenksbeschwerden, Magen- und Darmbeschwerden sowie Hämorriden und vieles andere mehr gänzlich zurückgehen können. Simultan dazu werden fast alle Zystenformen, wo immer sie sich auch gebildet haben (Ovarien, Kniegelenke, Wirbelsäule), nach zwei bis drei Selbsttherapien spontan aufgelöst.




Zum Schluss:
Die aktive Ruhephase und deren Nachwehen

Unmittelbar nach der Belehrung wird der Schüler oder die Schülerin in eine zwanzigminütige Ruhephase in Rückenlage versetzt, und zwar mit einem Keilkissen unter den Kniegelenken zur Stabilisierung der Rückenlage. Diese Ruhephase ist von großer Bedeutung, da sich nun Muskeln und Bänder von der krummen Statur zu verabschieden haben, um sich an die gerade anzupassen. Bei der häuslichen Wiederholung der Hauaufgaben (morgens, mittags und abends) ist diese Ruhephase nicht mehr erforderlich.

Die Ruhephase kann nicht nur passiv, sondern auch aktiv gestaltet werden, indem man sich auf eine Magnetfeldmatte legt, die ein schwaches, in der Schumann-Frequenz pulsierendes Magnetfeld abstrahlt, welches die Selbsttherapie zu beschleunigen und zu vollenden vermag. Hierzu legt man sich auf eine mit einer Decke verhüllte Magnetmatte (z.B. Cellvital Homecare) und lässt das pulsierende Magnetfeld bis zu 20 Minuten auf sich einwirken. Dies unterstützt die Eigentherapie, wenn man sich selbst den mentalen Befehl „Keilbein schwing!“ gibt. Nach zwei Minuten stoppt man die mental angeregte Keilbeinschwingung und bringt das Kreuzbein kurz in die Sakralschwingung, um damit die Eigen- und Nachbehandlung im Magnetfeld zu beenden.


Erstverschlimmerungsphase

Nach der ersten Einführung in die sphenologische Selbsttherapie wird man ca. zwei Tage lang gänzlich schmerzfrei bleiben. Dann setzt die Erstverschlimmerung mit Muskelkater und einer Fülle anderer Anpassungsschmerzen ein, die nicht vorhersagbar sind, aber auch ganz harmlos verlaufen können, weil ein jeder Mensch ganz individuell auf seine erste erfolgreiche sphenologische Selbsttherapie reagiert. Diese Erstverschlimmerungsphase kann in der Regel drei Tage lang anhalten, um danach von Tag zu Tag zunejmend leichter zu werden. Der zweite erforderliche Kontrolltermin nach sieben Tagen ist wichtig, um Fehler in der Selbsttherapie zu erkennen und auszumerzen; ein dritter und gegebenenfalls auch vierter Termin stellt die Fähigkeit zur erfolgreichen und fehlerfreien Selbsttherapie fest, die nun lebenslang anhalten sollte - vorausgesetzt, dass man sofort mit der Eigentherapie startet, sobald ein Warnschmerz wieder spürbar wird.

Wird die Schmerzfreiheit jedoch nicht vollständig erreicht, obwohl alle Symmetriestörungen und damit alle Nervenkompressionsläsionen abgearbeitet sind, kann man „differenzial-befundlich“ daraus schließen, dass möglicherweise - je nach der vorliegenden Symptomatik - ein essenzieller Mineralstoff-, ein Vitamin- oder ein Aminosäuremangel vorliegen könnte. Aber auch eine Schwermetallintoxikation (Quecksilber [Hg], Cadmium [Cd], Blei [Pb], Arsen [As) ] oder Zink [Zn, z.B. in Haftmittelsalben für künstliche Zahnprothesen]) kann vorliegen. Hierzu sollte man zuvor zum Arzt gehen und um schulmedizinische Beratung bitten, um z.B. eine Haaranalyse durchführen zu lassen. Sollte eine solche Intoxikation nachgewiesen werden können, dann bekommt man diese auf ganz elegante Weise mit einer Jodtherapie, einer Hunza-Wasser- oder einer Meerwasser-Therapie weg.

Haben Sie hingegen Krampfadern, Leberflecken auf der Haut, nächtliche Krämpfe, Sehnenaustritte an Händen und Füßen, vorzeitiges Ergrauen der Haare, Tics, brüchige und weißfleckige Fingernägel, Bindegewebeschwächen, Osteoporose, Rheuma, Arthritis, Gicht, Brustschmerzen, Fibromyalgie etc., so kann ein akuter Mineralstoffmangel vorliegen oder ein solcher Ihrer Mutter vor der Geburt vorgelegen haben, der sich oft mit gängigen Nahrungsergänzungsmitteln (bei Müttern nach der Empfängnis) beheben lässt, als da wären beispielsweise (mit empfohlener Tagesdosis in g = Gramm, mg = Milligramm, µg = Millionstel Gramm):

Kalzium (Ca) Muskelkrämpfe, Tetanien, Nierenschmerzen (wegen der Bildung von Nierensteinen), Fersensporn etc. 2 g/Tag, am besten in Form der japanischen Sango-Meeres-Korallen oder in Form des europäischen Äquivalents, dem Dolomit)
Magnesium (Mg) Muskelkrämpfe etc. (Achtung: Bei Mg-Übereinnahme drohen Gelenk- und Gewebekalzifizierung!)
1 g/Tag, am besten in Form der japanischen Sango-Meeres-Korallen oder in Form des europäischen Äquivalents, dem Dolomit)
Anmerkung: Da Dolomit biologischen Ursprungs ist (fossile Sango-Meeres-Korallen), verfügt es nicht nur über das korrekte biogene Ca/Mg-Verhältnis von 20 % zu 10 %, sondern zudem noch über mehr als 60 gesundheitlich wichtige Spurenelemente; siehe: Dr. Reinhard Danne. 2004. Sango Meeres-Korallen.
Bor (B) Arthritis, Rheuma, Gicht, Osteoporose, Spondylitis (Morbus Bechterew) bei Bormangel. Bei Borsupplementierung: Knochenhärtung, Aktvierung des zentralen Nervensystems, Vermeidung von bestimmen Krebserkrankungen (Prostata-, Brust-, Lungen- und Halswirbelsäulenkrebs), Reduzierung von Insulinpeaks, siehe: Dr. Rex Newnham (3 bis 60 mg/Tag)
Eisen (Fe) Anämie, brüchige Fingernägel, Herzklopfen, Tachykardie, dunkle Augenringe etc. (45 mg/Tag)
Kupfer (Cu) Kupfermangel erzeugt eine generelle Bindegewebeschwäche: Krampfadern, Parodontose, Aneurysmen (auch Schlaganfall? oder Herzinfarkt?), Palmar- oder/und Plantar-Aponeuro sen, Tics (Tourette-Syndrom), Fibromyalgie, Nagelpilz, Herpes simplex und Herpes zoster, Grippeviren, frühzeitiges Ergrauen der Haare etc.; siehe: Dr. Joel D. Wallach (4 mg/Tag)
Zink (Zn) Erkältungsneigung, weißfleckige Fingernägel, kongenitales Down-Syndrom,      Gaumen- oder Lippenspalten, Spina bifida etc. (25 bis 50 mg/Tag)
Selen (Se) Selenmangel dokumentiert sich über Leber- und Altersflecken, neuronale Ceroid-Lipofuszinose (kann zum Erblinden führen), Herzmuskelschwäche (Kardiomyopathie), Mukoviszidose etc.; siehe: Dr. Joel D. Wallach (200 bis 400 µg/Tag)
Jod (J) Jodmangel erzeugt Schilddrüsenerkrankungen, Hashimoto Thyroiditis, Krebs (Brust, Eierstock und Prostata), Zysten und Knötchen, fibrozystische Mastopathie, Fibromyalgie, IQ-Verlust, kognitive Probleme, Zahnfleischentzündungen, Müdigkeit, Benommenheit, Allergien, Ekzeme, Schuppenflechte, Gehörverlust etc.
Anmerkung 1: Jodaufnahme ist selenabhängig.
Anmerkung 2: Jod vermag stark entgiftend zu wirken, da es toxische Fluorid-, Bromid-, Quecksilber- und Bleibelastungen rasch ausleiten kann.
Anmerkung 3
: Bei der Fibromyalgietherapie werden neben Jod/Jodid (50 mg) zusätzlich die Vitamine B2 (100 µg) und B3 (500 µg) und 1000 mg Vitamin C eingesetzt; siehe: www.drbrownstein.com/Iodine (10 bis 100 mg/Tag)
Zinn (Sn) Hörschwäche, Hörverlust (1 mg/Tag)
Vanadium (V) Affektive Hyperglykämie, Diabetes 1 etc. (500 µg/Tag)
Chrom (Cr) Insulinresistenz, Diabetes 2 etc. (200 µg/Tag)
Mangan (Mn) Knorpelentzündung, Sehnengleiten, Konvulsionen etc. (5 mg/Tag)
Vitamin B12 Mangel führt zu einem erhöhten Homocysteinspiegel im Blut und damit zum vorzeitigen Altern, zu Herz- und Kreislauferkrankungen, Senilität und Demenz, Immunschwäche, Fortpflanzungsstörungen, Leistungsabfall, Müdigkeit, Muskelzittern etc.
Anmerkung 1: Eine längerfristige tägliche Vitamin-C-Einnahme von 500 mg führt zur Vitamin-B12-Aufnahmeblockade.
Anmerkung 2: Eine Folsäuredotierung fördert die Aufnahme von Vitamin B12. (200 bis 2000 µg/Tag)
 Vitamin K2 Vitamin K2 führt das Kalzium (vor einer Kalzifizierung von Gelenken, Arterien und Organen) vom Gewebe zurück in die Knochen. Kann auch als Super-K, d.h. als K1 und K2 eingenommen werden, wenn keine Blutverdünnungsmittel verschrieben wurden (je 1000 µg = 1 mg/Tag); siehe: Dr. Kate Rheaume-Bleue. Vitamin K2 und das Calcium-Paradoxon. 2016. Sollte zusammen mit den fettlöslichen Vitaminen A (Retinol) und D3 hochdosiert eingenommen werden.
Vitamin D3 Ein Mangel an Vitamin D3 erhöht die Gefahr von Demenzerkrankungen, weshalb es immer zusammen mit den Vitaminen K2 (oder Super-K1 und -K2) und A (Retinol) eingenommen werden muss, um eine Gewebekalzifizierung etc. zu vermeiden. (5000 bis 10000 IE/Tag)
Anmerkung: Zu Vitamin C (Ascorbinsäure): Nach Erkenntnissen des berühmten deutsch-amerikanischen Chemikers Dr. Gerhard N. Schrauzer (siehe SPIEGEL-Bericht vom 11/1975, Seite 148, 151) ist der Vorschlag des amerikanischen Chemikers und zweifachen Nobelpreisträgers Dr. Linus Pauling, täglich Grammmengen Vitamin C zu sich zu nehmen, irrig. Es wirkt, in solchen Mengen täglich eingenommen, gesundheitsschädlich (siehe Vitamin B12).
 Anmerkung: Eine weitere spektakuläre Möglichkeit (neben Jod), den Körper rasch zu entgiften, ist die tägliche Einnahme von synthetischem „Hunzawasser“ (Chrystal Energy® mit millionenfach erhöhter Wirksamkeit) zusammen mit „Mega-Hydrat“ (Wasserstoffanion-(H1-)-Eigentherapie) nach Dr. Patrick Flanagan (www.flanagan-forschung.de)
 Anmerkung: Weitere Spurenelemente: Wie beim Dolomit schon erwähnt, haben Spurenelemente (bis zu 80 an der Zahl) eine wichtige lebensverlängernde gesundheitliche Funktion; sie kommen sowohl in angereicherter Form in fossilen Phytomineralien (siehe hierzu: www.rockymountainminerals.eu und www.youngevity.com) als auch in neuzeitlichen Meersalzen vor, während sie in gereinigten jodid-, fluorid- und aluminium-dotierten Speisesalzen fehlen, so dass die großzügige Anwendung von naturbelassenen Meersalzen, wie z.B. Celtic Meersalz (www.celticseasalt.com), zur täglichen Entgiftung des Körpers von Schwermetallkontaminationen (Hg, Cd, Pb etc.) führen kann (siehe Dr. David Brownstein. Salt Your Way to Health. [2010] und www.drbrownstein.com).

 

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